50 Jahre Garabandal-Prophezeiung: Göttliche Hilfe bei neuer Kriegsgefahr in Europa?
Armin Risi
Angesichts der Sintflut von akuten Problemen (Umweltzerstörung, Kriegslügen, Korruption, militärische Gewalt, religiöser Fanatismus usw.) stellt sich die Frage: Haben wir Menschen überhaupt noch eine Chance, aus eigener Vernunft heraus das Schlimmste zu verhindern? Oder brauchen wir göttliche Hilfe? 2015 sind es genau 50 Jahre, seit eine spektakuläre Serie von Prophezeiungen die Menschheit erreichte und eine solche Hilfe (»Gnade«) in Aussicht stellte. Jahreszahlen wurden nicht genannt, aber globalpolitische Erkennungszeichen: »Russland« und neue Kriegsgefahr in Europa!
Viele, viele Kommentare jeglicher Couleur dazu.
Hier einer, dessen Aussage mir schon sehr oft begegnet ist und die mMn wirklich sehr verdächtig ist (nicht die Aussage, sondern die Tatsache, die dort benannt wird). Wobei ich den letzten Satz des Kommentars sehr, sehr, sehr, sehr weit von mir weise 
Tömmchen
Merkwürdig ist zum einen, dass diese Erscheinungen ausschließlich in streng katholischen Regionen auftreten (siehe auch Fatima); in Gegenden mit anderen Konfessionen oder Anschauungen sind keine überirdischen Erscheinungen belegt.
Zum anderen besteht hier auch die Möglichkeit einer Massensuggestion, besdonders, weil der Katholizismus oft sehr inbrünstig umgesetzt wird, d.h., man sieht, was man glauben will.
Ich persönlich glaube, dass jeder von uns sich unzählige Male reinkarnieren wird, bis wir schließlich eine entmaterialisierte Bewusstseinsebene erreichen und selbst zu sprituellen Wesen werden. Aber dieser Vorgang wird noch ein paar Mrd. Jahre dauern.